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Hobby Tüfteln, Schrauben, Werken? 4 + 1 spannende Berufe, die zu dir passen könnten

Junge Frau schraubt an einem Fahrrad in der Werkstatt
Lerne in diesem Blogbeitrag 4 + 1 spannende Berufe kennen, die perfekt zu deinem Hobby des Tüftelns, Schraubens und Werkens passen könnten. Im Bereich „Technik, Handwerk, Industrie" beispielsweise, findest du zahlreiche Berufe, die dein handwerkliches Geschick und deine Kreativität unter Beweis stellen. Von der Restaurierung antiker Möbel als Tischler*in bis zur Erforschung bahnbrechender Nanotechnologien ist hier alles dabei. Doch es wartet auch noch ein besonderer Beruf aus dem Feld „Erziehung, Gesundheit, Soziales" auf dich. Denn deine Fähigkeiten sind in ganz unterschiedlichen Berufsfeldern und Branchen gefragt. Das soll dir unser 4 + 1-Beruf verdeutlichen. Entdecke die vielfältigen Möglichkeiten, finde Zukunftsperspektiven und lass dich inspirieren! 🛠️🔧💡

Inhalts­verzeichnis

Berufsideen rund ums Tüfteln, Schrauben, Werken

Eines der beliebtesten Berufsfelder für Menschen, die gerne tüfteln, schrauben und werken, ist das Berufsfeld „Technik, Handwerk, Industrie”. Hier findest du jede Menge Berufe, in denen du deine Fähigkeiten zur Geltung bringen kannst. Denn in diesem Bereich werden die Dinge im wahrsten Sinne des Wortes “angepackt”. Aber auch Köpfchen ist hier gefragt. Problemlösungsfindung und Kreativität sind Kompetenzen, die Tüftler*innen, Schrauber*innen und Handwerker*innen sehr zugute kommen.

Darüber hinaus stellen wir dir auch noch einen Beruf aus dem Bereich „Erziehung, Gesundheit, Soziales” vor. Hier steht dann statt eines Gegenstands der Mensch im Mittelpunkt. Sei gespannt!

1) Tischler*in

Du bist ein echter Handwerksprofi und liebst es, mit Holz zu arbeiten? Als Tischler*in wirst du zu einem/einer wahren Künstler*in, der/die aus einem simplen Stück Holz wahre Meisterwerke erschafft. Du kannst dich in die Welt des Holzhandwerks vertiefen und erstaunliche Fähigkeiten entwickeln.

Beispielsweise entwirfst und fertigst du individuelle Möbelstücke an, die perfekt in die Räume deiner Kunden und Kundinnen passen. Oder du hauchst alten Möbelstücken neues Leben ein, indem du sie restaurierst. Von kunstvollen Schnitzereien bis hin zu modernen Designelementen – du verwandelst Holz in faszinierende Kunstwerke. Als Tischler*in baust du auch Holzkonstruktionen wie Treppen, Geländer oder Türen, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind.

Dein Impact

Trage als Tischler*in beispielsweise zu einem nachhaltigen Innenausbau von Häusern und sonstigen Gebäuden mithilfe von Holz bei. Bewahre darüber hinaus handwerkliches Können für kommende Generationen.

Typische Aufgaben

  • Maßgeschneiderte Möbel herstellen

  • Antike Möbelstücke restaurieren

  • Kreative Holzarbeiten gestalten

  • Holzkonstruktionen, wie Treppen, Geländer oder Türen, einbauen

Wie wirst du Tischler*in?

  • Duale Berufsausbildung zum/zur Tischler*in

Ausbildungsdauer

  • 3 Jahre

2) Nanotechnologe/-technologin

Du bist von winzigen Dingen fasziniert und willst die Grenzen der Wissenschaft erkunden? Als Nanotechnologe bzw. Nanotechnologin tauchst du in die Welt des Winzigen und doch unglaublich Mächtigen ein. Hier ist Platz für Entdeckungen und Innovationen! Du untersuchst neue Materialien auf der Nanoskala, die revolutionäre Eigenschaften haben könnten, von der Medizin bis zur Elektronik. Auch an der Gestaltung und Herstellung von innovativen Geräten, die auf Nanotechnologie basieren und bahnbrechende Anwendungen ermöglichen, kannst du beteiligt sein.  

Dein Impact

Bringe als Nanotechnologe oder –technologin dein Wissen unter anderem aus Medizin, Elektronik und Umwelttechnik zusammen. Fördere damit die interdisziplinäre Forschung und Zusammenarbeit und entwickle beispielsweise Smart Materials, die die Umwelt schonen oder die die Pharmaindustrie benötigt, um neue, bahnbrechende Medikamente zu entwickeln, die kranke Menschen heilen. 

Typische Aufgaben

  • Nanomaterialien, -werkstoffe und –verfahren erforschen

  • Nanogeräte, -werkzeuge und -technologien entwickeln

  • Physikalische Berechnungen am Computer durchführen

  • Für den sicheren und nachhaltigen Einsatz von Nanotechnologie sorgen

Mögliche Studiengänge

  • Nanotechnologie (Bachelor, Master)

  • Micro- and Nanotechnologies

  • Angewandte Materialwissenschaften

  • Analytical Instruments, Measurement- and Sensor-Technology (AIMS)

Regelstudienzeit

  • Bachelor-Studium: 6 – 8 Semester  
  • Master-Studium: 4 Semester 

3) Ingenieur*in – Erneuerbare Energien

Du möchtest deinen Teil zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen und bist technikbegeistert? Als Ingenieur*in für erneuerbare Energien bist du an der Spitze der grünen Revolution und gestaltest die Zukunft der Energieversorgung mit. Du planst und entwickelst erneuerbare Energieanlagen wie Windparks, Solarkraftwerke oder Geothermieanlagen.

Als Experte oder Expertin für erneuerbare Energien arbeitest du daran, bestehende Anlagen zu verbessern und ihren Energieertrag zu maximieren. Du integrierst erneuerbare Energien nahtlos in das bestehende Energienetz, und gewährleistest somit eine zuverlässige Versorgung.  

Dein Impact

Als Ingenieur*in für erneuerbare Energien hast du die Möglichkeit, an innovativen Technologien und Konzepten zu forschen, die die Zukunft der Energiegewinnung verändern könnten. Setzte dich für eine nachhaltige Energieversorgung ein und unterstütze somit CO2-Emissionen zu reduzieren. 

Eine junge Frau in gelber Schutzweste und weißem Schutzhelm vor einer Solaranlage und einem Windrad

Typische Aufgaben

  • Nachhaltige Energieanlagen (z.B. Biogasanlagen, Windparks, Sonnenkollektoren) entwickeln

  • Die Effizienz von Energieanlagen berechnen, prüfen und optimieren

  • Den Anlagenbau überwachen und für die Integration ins Energienetz sorgen

  • Innovative Technologien und Energiegewinnungsmethoden erforschen und entwickeln

Mögliche Studiengänge

  • Elektrotechnik  Erneuerbare Energien und Systemtechnik

  • Business Management und Entrepreneurship Erneuerbare Energien

  • Energiesysteme und Erneuerbare Energien

  • Energietechnik und Erneuerbare Energien

Regelstudienzeit

  • Bachelor-Studium: 6 – 8 Semester

  • Master-Studium: 4 Semester

4) Elektroanlagenmonteur*in

Wenn du Spaß daran hast, elektrische Systeme zu verstehen und zu installieren, kannst du als Elektroanlagenmonteur*in in verschiedenen Bereichen tätig sein. Du bist u.a. verantwortlich für die fachgerechte Montage und Installation von elektrischen Anlagen in Wohngebäuden, Industrieanlagen oder öffentlichen Einrichtungen. Ebenfalls bist du gefragt, wenn es darum geht, Störungen und Probleme in elektrischen Systemen zu identifizieren und zu beheben. 

Du arbeitest nach strengen Sicherheitsstandards, um sicherzustellen, dass die elektrischen Anlagen keine Gefahren für Menschen und Gebäude darstellen. Du unterstützt Kundinnen, Kunden und Auftraggeber*innen bei der Planung elektrischer Anlagen und berätst sie hinsichtlich der besten Lösungen für ihre Bedürfnisse. 

Dein Impact

Als Elektroanlagenmonteur*in hast du eine wichtige Rolle bei der Gestaltung unserer modernen Welt. Ohne elektrische Anlagen und Systeme kein technologischer Wandel. Smart Home? Mit deinem Wissen hilfst du zum Beispiel mit, dass in Häusern, Wohnungen und Gebäuden weniger Energie verbraucht wird und damit die Umwelt geschont werden kann.

Frau in Arbeitshose und Sicherheitsschuhen kniet vor einer Steckdose und überprüft die Elektrospannung

Typische Aufgaben

  • Elektrische Anlagen installieren (inkl. bohren, schweißen, montieren usw.)

  • Elektrische Systeme und Anlagen warten und reparieren

  • Kundschaft zur Installation elektrischer Anlagen beraten

  • Projekte der Energieversorgungstechnik für Firmenkunden planen und deren Umsetzung vor Ort begleiten

Wie wirst du Elektronanalgenmonteur*in?

  • Duale Berufsausbildung zum/zur Elektroanlagenmonteur*in

Ausbildungsdauer

  • 3 Jahre

4+1) Facharzt/-ärztin – Orthopädie und Unfallchirurgie

Als Facharzt oder -ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie hilfst du Menschen, wieder auf die Beine zu kommen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Der Beruf kombiniert medizinische Expertise mit handwerklichen Fähigkeiten im Operationssaal. Als Unfallchirurg*in stellst du schnell und präzise Diagnosen und behandelst Verletzungen wie Knochenbrüche, Bänderrisse und Gelenksverletzungen. 

Im Operationssaal setzt du deine Geschicklichkeit ein, um komplexe Eingriffe durchzuführen, die zum Beispiel das Skelett- und Muskelgewebe betreffen. Du arbeitest eng mit Physiotherapeuten und -therapeutinnen zusammen, um Patienten und Patientinnen bei ihrer Genesung zu unterstützen.

Dein Impact

Helfe Menschen, ihre Beweglichkeit und Stärke zurückzugewinnen. Nimm als Fachärztin oder Facharzt an medizinischer Forschung teil, um innovative Behandlungsmethoden zu entwickeln, die die Orthopädie und Unfallchirurgie vorantreiben.

Chirurg im blauen OP-Kittel und Haube im OP lacht in die Kamera

Typische Aufgaben

  • Verletzungen diagnostizieren und behandeln

  • Operationen durchführen

  • Gemeinsam mit Physiotherapeutinnen und -therapeuten den Heilungsprozess der Patientinnen und Patienten fördern

  • Neue, effektive Behandlungsmethoden entwickeln und ausprobieren

Wie wirst du Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie?

  • Studium der Humanmedizin

  • Weiterbildung zum Facharzt bzw. zur Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie

Regelstudienzeit

  • 12,5 Semester (ca. 6 Jahre)

Weiterbildungsdauer

  • 6 Jahre

Fähigkeiten, die dich auszeichnen

Tischler*innen, Nanotechnologinnen und -technologen, Unfallchirurginnen und -chirurgen, Elektroanlagenmonteurinnen und -monteure sowie Ingenieurinnen und Ingenieure haben zwar unterschiedliche Aufgabenbereiche, aber es gibt einige gemeinsame Fähigkeiten, die sie benötigen bzw. während der Ausbildung entwickeln. Und wenn du bereits in deiner Freizeit gerne tüftelst, schraubst und werkst, sind das beste Voraussetzungen dafür, dass du dir einige dieser Fähigkeiten schon angeeignet hast.

Hier sind ein paar Beispiele:

Egal ob du in deiner Freizeit gerne an Fahrrädern herumschraubst, alte Uhren reparierst, dich für den Modellbau begeisterst oder dich deinen Upcycling- und DIY-Projekten hingibst: Bei all diesen Tätigkeiten trainierst du deine manuelle Geschicklichkeit und feinmotorischen Fähigkeiten. Und genau die sind wichtig bei den vorgestellten oder ähnlichen Berufen, um die genannten Aufgaben präzise und effizient auszuführen. Tischler*innen und Elektroanlagenmonteurinnen und -monteure arbeiten mit Werkzeugen und Materialien, während Unfallchirurginnen und -chirurgen operative Eingriffe durchführen, bei denen eine ruhige Hand erforderlich ist.

Ob es darum geht, eine Konstruktion zu planen, ein elektrisches System zu installieren oder nanotechnologische Materialien zu entwickeln, kreative und innovative Problemlösungsfähigkeiten sind in Berufen rund ums Tüfteln, Werken, Schrauben absolut gefragt. Und genau diese Fähigkeiten hast du bei deinem Hobby ausgiebig trainiert, zum Beispiel wenn du dich beim letzten DIY-Projekt damit beschäftigt hast, was du aus alten Konserven noch Nützliches machen könntest, um sie nicht wegzuschmeißen.

Handwerkliche Berufe erfordern ein hohes Maß an Präzision und Genauigkeit. Tischler*innen müssen Holz präzise zuschneiden und montieren, bei der Elektroanlagenmontage kommt es darauf an, dass elektrische Verbindungen korrekt hergestellt werden. Unfallchirurginnen und -chirurgen führen komplexe Operationen durch, bei denen millimetergenaues Arbeiten erforderlich ist, und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen entwerfen Konstruktionen oder entwickeln technologische Lösungen, die fehlerfrei funktionieren müssen. Denk an dein Hobby: Wie sehr kam es hier auf deine Präzision und Genauigkeit an, damit du mit deiner Arbeit zufrieden warst?

Viele Tätigkeiten im handwerklichen Bereich bringen auch technisches Verständnis mit sich oder erfordern dieses. So müssen Tischler*innen die Eigenschaften verschiedener Holzarten verstehen und wissen, wie man Werkzeuge richtig verwendet. Elektroanlagenmonteurinnen und -monteure müssen über Kenntnisse in Elektrotechnik und Schaltungen verfügen. Ingenieurinnen und Ingenieure benötigen ein breites technisches Wissen in ihrem spezifischen Fachbereich. Und in der Nanotechnologie musst du die Eigenschaften von Materialien auf der Nanoskala verstehen und Manipulationstechniken anwenden können.

Egal ob du dafür brennst, an Fahrrädern rumzuschrauben, dich von Wochenende zu Wochenende deinen DIY-Projekten hingibst oder dich am liebsten in der Holzwerkstatt in deiner Freizeit aufhältst: Sicherlich hast du dabei deine Ausdauer und Beharrlichkeit trainiert und bleibst dran, auch wenn ein besonders kniffliger Handgriff nötig wird. Und genau das ist wichtig für die oben genannten Berufe und ähnliche.

Auch deine Konzentration hast du bei deinem Hobby rund ums Tüfteln, Schrauben, Werken gefördert. Und genau die ist auch in technischen und handwerklichen Berufen gefragt, wenn es darum geht, Frickelarbeiten zu erledigen.

Natürlich sind dies nur einige gemeinsame Fähigkeiten und es gibt auch Unterschiede zwischen den Berufen. Jeder Beruf erfordert spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, die über diese Gemeinsamkeiten hinausgehen. Aber so hast du schonmal einige typische Fähigkeiten an der Hand, mit denen du aufgrund deines Hobbys punkten kannst, wenn es darum geht, dich beispielsweise um einen Ausbildungsplatz für einen Beruf rund ums Tüfteln, Werken und Schrauben zu bewerben. 

Good to know

Wenn du dich für einen Beruf aus dem Berufsfeld

„Technik, Handwerk, Industrie” bewirbst, kann es hilfreich sein, im Lebenslauf dein in diesem Bereich liegendes Hobby mit anzugeben.

Beispiele:

  • Fahrräder reparieren
  • Technische Geräte reparieren
  • Modellbau
  • Upcycling- und DIY-Projekte mit Holz, Metall o.ä.

Zukunftsperspektiven für Tüftler*innen und Co

In den Handwerksberufen herrscht fast durch die Bank weg ein großer Fachkräftemangel. Berufe, wie Elektroanlagenmonteur*in, die zu der Berufsgruppe der elektrischen Betriebstechnik gehören, stehen bereits heute in der Liste der Engpassberufe der Bundesagentur für Arbeit weit oben und in Zukunft wird die Nachfrage vermutlich noch mehr steigen. Zum einen verlässt die Baby-Boomer-Generation (die zwischen den 1940ern und 1960ern Geborenen) nun den Arbeitsmarkt und zum anderen kommen zu wenige Nachwuchskräfte nach. Denn immer mehr Schulabsolventinnen und -absolventen entscheiden sich für ein Studium, immer weniger für eine Ausbildung, vor allem im handwerklichen Bereich.

Das hat zur Folge, dass diejenigen Schulabsolventinnen und -absolventen, die eine handwerkliche Ausbildung machen, auf dem Arbeitsmarkt beste Zukunftsperspektiven haben werden. Diese können sich durch folgende Faktoren bzw. Bedingungen auszeichnen:

  • Sehr wenig Konkurrenz in der Bewerbungsphase um einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz
  • Sehr sicherer Arbeitsplatz
  • Sehr geringe Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden oder unfreiwillig lange arbeitslos zu sein
  • Chance auf überdurchschnittliche Gehaltssteigerungen

Auch die Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen, wie in der Pflege oder der Orthopädie, sind von der Knappheit betroffen und daher gelten hier ganz ähnliche Bedingungen.

Zwar sollten diese Kriterien bei deiner Berufswahl nicht an erster Stelle stehen, aber wenn es der Bereich ist, indem du deine Fähigkeiten und Interessen siehst, kann es eine interessante Hintergrundinformation für dich sein.

Und wenn du noch weitere Hobbys hast, sieh dir unter „Ähnliche Beiträge” auch unsere anderen Berufe-nach-Hobby-Beiträge an!

Über die Autorin

Hi, ich bin Maren und seit vielen Jahren als Redakteurin tätig. Ich schreibe unter anderem für Blogs und Websites, kenne mich aber auch in der Konzeption interaktiver E-Learnings aus. Meine Schwerpunktthemen reichen von der Berufs- und Arbeitswelt, über Lernen, Bildung und Hochschulwesen bis hin zur vergleichenden Kulturforschung.

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