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10 Berufe, mit denen du Frieden stiften kannst

Friedensengel
Was Tim Bendzko so schön in seinem Song „Nur noch kurz die Welt retten“ besingt, steht in den vielseitigsten Berufen tagtäglich auf dem Plan. Ob hierzulande oder auf einem anderen Kontinent, ob in der Organisation oder direkt in der Praxis – wenn du schon weißt, dass du deine persönliche Motivation und Berufung darin siehst, anderen zu helfen, kannst du mit den folgenden 10 Berufen Stück für Stück zum Weltfrieden beitragen und daran mitarbeiten, die Zukunft für dich und andere zu einem wundervollen Ort zum Leben und Wachsen zu machen.

Inhalts­verzeichnis

Frieden in vielen Bereichen

Die Vielfalt an Berufen, mit denen du Frieden stiften kannst, ist so bunt und vielfältig wie deine Interessen und Fähigkeiten. Vielleicht bist du bei deinen Freunden als Streitschlichtungsstelle bekannt, kannst gut Gespräche führen und moderieren oder packst gerne an, wenn es darum geht, jemandem zu helfen. Ob in der Politik, (Kinder-)Erziehung und Psychologie oder als Weltenbummlerin und Abenteurer – mit einem offenen Herzen und einem Gespür für Fairness und Gerechtigkeit kannst du in den folgenden 10 Berufen ein friedvolles Miteinander in der Welt fördern.

Diplomat*in

Diplomatin

Als Diplomat oder Botschafterin arbeitest du als Regierungsbeauftragte und Repräsentantin für die Bunderepublik Deutschland. Wenn beispielsweise verschiedene Länder etwas gemeinsam beschließen möchten, kommen sie für Verhandlungen zusammen – und da kommt die Diplomatin ins Spiel. Als geschickte Rednerin und Zuhörerin stehst du für die Interessen deines Landes ein, pflegst internationale Beziehungen und den Austausch mit anderen Staaten – und leistest so einen wichtigen Beitrag zum Frieden mit anderen Nationen.

Wenn du außerdem gerne reist, Fremdsprachen liebst und dich für unterschiedliche Kulturen begeisterst, umso besser, denn als Diplomat bist du sehr viel unterwegs und nennst die ganze Welt dein Zuhause.

– Auswärtiges Amt
– Ausland/weltweit

– Auslandsmissionen und Krisenkonferenzen organisieren

– Relevante Informationen für diverse Gespräche recherchieren, einholen und analysieren

– Politische Ereignisse und Entwicklungen verfolgen

– Öffentlichkeitsarbeit und Eigenwerbung für das eigene Land leisten

– Berichte zu wichtigen politischen Themen verfassen

Die Grundvoraussetzung, um in Deutschland den Karriereweg zur Diplomatin einzuschlagen, ist die deutsche Staatsangehörigkeit. Den Start in den Beruf bildet außerdem ein abgeschlossenes Masterstudium in einem der folgenden Bereiche:

– Rechtswissenschaften
– Wirtschaftswissenschaften (z. B. Volkswirtschaftslehre)
– Sozialwissenschaften
– Politikwissenschaft
– Geisteswissenschaft (z. B. Anglistik, Japanologie, Slawistik, Orientalistik)

Nach Abschluss des Studiums kannst du dich beim Auswärtigen Amt bewerben. Hast du das schriftliche und mündliche Auswahlverfahren absolviert, geht es weiter zur 14-monatigen Diplomatenausbildung an der Akademie Auswärtiger Dienst. Neben Volkswirtschaftslehre, Völkerrecht und Politik erwarten dich dort Sprachkurse und Weiterbildungen in den Bereichen Rhetorik und Verhandlungsführung.

Mediator*in

Als Mediatorin bist du professionelle Schlichtungsstelle für Konflikte aller Art. Ein Mediator kommt zum Einsatz, noch bevor es bei Streitigkeiten vor Gericht geht. Ob bei Uneinigkeiten in Familien, unter Nachbarn, in Unternehmen oder Schulen – mit deinem ausgeprägten Einfühlungsvermögen sorgst du als unparteiische Person für ein friedvolles Miteinander und hilfst dabei, eine faire Lösung zu finden, die alle Beteiligten zufriedenstellt.

Mediator

– Kanzleien
– Unternehmensberatungen
– Psychotherapeutische Praxen
– Soziale Einrichtungen
– Direkt beim Kunden

– Beratungs- und Vermittlungsgespräche führen
– Mediationskonzepte erarbeiten
– Lösungen ausarbeiten und auf ihre Umsetzbarkeit hin prüfen

Der Beruf der Mediatorin ist ein Weiterbildungsberuf. Neben der berufsspezifischen Weiterbildung wird eine Berufstätigkeit in folgenden Bereichen vorausgesetzt:

– Soziale Berufe (z. B. Erzieher*in, Pädagog*in)
– Psychologische Berufe
– Juristische Berufe

Richter*in

Richterin

Schon seit Jahrhunderten ist der Beruf des Richters ein sehr angesehener. Als Richterin entscheidest du über Schuld oder Unschuld. Hierbei kommt dein Sinn für Gerechtigkeit besonders zum Tragen, denn du leitest Gerichtsverfahren und fällst letztlich das Urteil in Streitfällen bei Gericht. Dabei ist auch ein großes Verantwortungsbewusstsein gefragt, denn du legst nach Sichtung der Beweise und Vernehmung der Zeugen auch das Strafmaß für den Angeklagten fest. Als neutrale, gesetzestreue Partei gewährleistest du so ein gerechtes Miteinander.

Als Richter*in kannst du in den unterschiedlichsten Themenfeldern tätig sein:

  • Strafrecht
  • Arbeits- und Sozialrecht
  • Finanzrecht
  • Familienrecht

– Gerichte bzw. Gerichtssäle (vom Bezirksgericht bis zum Obersten Gerichtshof)
– Hochschulen

– Fallakten lesen, analysieren und bearbeiten
– Anträge bearbeiten
– Beweisaufnahmen durchführen
– Zeugen und Sachverständige vernehmen
– Urteile und Strafmaß festlegen, verkünden und begründen

Um Richter zu werden, wird ein abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium der Rechtswissenschaften vorausgesetzt.

Nach erfolgreichem Studium absolvierst du für 2 Jahre ein Rechtsreferendariat, das du mit einem Staatsexamen abschließt. Während des Referendariats kannst du schon erste Praxiserfahrung in einer Anwaltskanzlei, beim Verwaltungsgericht oder einem Strafgericht sammeln.

Danach steht eine 5-jährige Bewährungsfirst als „Richter auf Probe“ an. Hast du diesen Schritt gemeistert, wirst du zur Richterin ernannt.

Friedens- und Konfliktforscher*in

Friedensforscherinnen sind mittendrin in den Bemühungen um den Frieden im Heute und in der Zukunft. Als Friedensforscher erforschst du die Grundlagen für dauerhaften Frieden zwischen Staaten, Völkern und Menschen. In deiner Funktion spürst du Ursachen für mögliche Krisensituationen und -szenarien auf, analysierst sie und arbeitest mögliche Lösungsstrategien aus. Dabei berichtest du an die Regierung deines Landes und berätst, wie man den Frieden bewahren oder wiederherstellen kann. Als Friedenforscherin gibst du Staaten die Chance, Verhandlungen einem Einsatz von Soldaten vorzuziehen, und trägst so zum friedlichen Krisenmanagement auf der Welt bei.

Friedensforscherin

– NGOs
– Öffentliche Ämter und Ministerien
– Forschungseinrichtungen

– Konflikte nach ihren Ursachen und ihrem Verlauf analysieren
– Lösungen für Konflikte entwickeln

Mit einem Bachelor- bzw. Masterstudium, z. B. in:

– Friedens- und Konfliktforschung
– Friedens- und Sicherheitspolitik
– Peace and Security Studies
– International Humanitarian Action
– Conflict, Memory and Peace

Erzieher*in

Erzieher

Du bist gerne unter Menschen und liebst es, anderen etwas beizubringen? Dann ist vielleicht ein Beruf in der Erziehung das Richtige für dich. Mit großem Einfühlungsvermögen, Geduld und einer kreativen Ader förderst du die Fähigkeiten und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder Menschen mit Behinderung. Neben den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten bist du eine wichtige Anlaufstelle für die Probleme deiner Schützlinge, löst Konflikte und zeigst ihnen dadurch Möglichkeit auf, Streit künftig selbst beizulegen. Als Erzieher vermittelst du dadurch ein grundlegendes Verständnis für Recht und Unrecht und hast einen wichtigen Einfluss darauf, aus Kindern friedliebende Erwachsene zu machen.

– Kindertagesstätten
– Kinder- und Jugendwohnheime
– Beratungsstellen für Familien und Suchtkranke
– Erholungs- und Ferienheime
– Spiel- oder Sportplätze und Natur
– Klassenzimmer oder Turnsäle

– Erziehungspläne für Kinder und Jugendliche erstellen
– Mal-, Bastel- und Spielaktivitäten vorbereiten
– Entwicklung von Kindern und Jugendlichen analysieren und fördern
– Elterngespräche führen

Die Ausbildung ist in jedem Bundesland unterschiedlich geregelt. Hier findest du eine Übersicht über die Zugangsvoraussetzungen in den einzelnen Bundesländern. Üblicherweise gelten folgende:

– mittlerer Schulabschluss
– Abgeschlossene Ausbildung zur Kinderpflegerin oder zum sozialpädagogischen Assistenten
– 2- bis 4-jährige Ausbildung zum Erzieher

Fundraiser*in

Einen wichtigen Beitrag zum Frieden auf der Welt kannst du als Fundraiser leisten. Als Fundraiserin planst du Kampagnen und rührst die Werbetrommel für gemeinnützige Aktionen. So sammelst du Geld für Hilfsprojekte und leistest einen wertvollen Beitrag zu deren Umsetzung. Neben Öffentlichkeitsarbeit gehören auch Online-Marketing-Aktivitäten und die Planung von Veranstaltungen zu diesem Jobprofil. Bekannte Arbeitgeber für Fundraiserinnen sind:

Als Fundraiser setzt du dich tagtäglich für den guten Zweck ein und kannst Projekte vorantreiben, die

– Hungersnöte stoppen,
– für sauberes Trinkwasser sorgen,
– sich für die Menschrechte einsetzen oder
– Bildungseinrichtungen in Entwicklungsländern bauen.

Fundraiser

– NGOs
– Umweltverbände
– Gemeinnützige Vereine
– Hilfsorganisationen
– Fundraising-Agenturen

– Fundraising-Projekte und Kampagnen planen
– Kommunikationsstrategien entwickeln
– Förderanträge stellen
– Spendenbriefe verfassen
– Events und Fundraising-Kongresse organisieren

Der Einstieg in den Beruf als Fundraiser ist so vielseitig wie der Beruf selbst. Neben einem beruflichen Background als Marketing- oder PR-Managerin, Journalistin oder auch einem Studium in den Bereichen Betriebswirtschaft, Sozial- oder Kulturwissenschaft sind auch Quereinsteiger herzlich willkommen. Vor allem ein großes soziales Engagement ist eine gern gesehene Eigenschaft (künftiger) Fundraiser.

Wahlbeobachter*in

Wahlbeobachterin

Wahlbeobachterinnen sind die Hüterinnen der Demokratie. Als Teil einer Gruppe unabhängiger Personen beobachtest du bei nationalen oder internationalen Wahlen die rechtmäßige Durchführung. Eine demokratische Wahl ist ein wesentlicher Schlüssel zu Frieden, Sicherheit und Konfliktprävention. Das ist sowohl für die Bürger eines Landes als auch auf internationaler Ebene von großer Bedeutung. Wahlbeobachtung fördert nämlich durch Transparenz die Akzeptanz und das Vertrauen bei allen beteiligten Ländern und sorgt so für eine politische Stabilität und Frieden mit anderen Nationen.

– Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte der OSZE
Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates
– Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF)
– Wahllokale im In- und Ausland

– Wahlkampf beobachten
– Informationsmaterial zusammenstellen
– Wahllokale besuchen
– Auszählung beobachten
– Fragebögen beantworten
– Berichte verfassen

Wahlbeobachter werden über das Zentrum für Internationale Friedenseinsätze rekrutiert. Dort wirst du in einem Training zum Kurz- oder Langzeitbeobachter ausgebildet. Nach Abschluss des Trainings wirst du in den Expertenpool der Wahlbeobachtung aufgenommen.

Entwicklungshelfer*in

Als Entwicklungshelferin trägst du dazu bei, die Lebensqualität von Menschen in Entwicklungsländern kontinuierlich zu verbessern. Das kannst du in vielerlei Hinsicht tun: Indem du Menschen neue Fertigkeiten beibringst, sie in Produktionsverfahren und Technologien einführst oder auch dabei unterstützt, Schulen, Bewässerungs- oder Kläranlagen zu bauen und so für sauberes Wasser zu sorgen. Die Devise lautet: Hilfe zur Selbsthilfe!

Vielleicht interessierst du dich auch ganz im Speziellen für eine Lehrtätigkeit in Entwicklungsländern – dann schaue gerne bei unserem Blogbeitrag 10 Berufe, mit denen du die Welt retten kannst vorbei. Dort erfährst du, warum der Bleistift als Waffe der Frau gilt und was dich als Lehrer in Entwicklungsländern erwartet.

Entwicklungshelferin

– Staatliche oder kirchliche Organisationen
– Private Verbände
– NGOs
– Ausland/weltweit

– Schulen und Ausbildungsstätten gründen und aufbauen
– Bewässerungsanlagen planen und errichten
– Im Gebrauch von Maschinen anleiten
– Kenntnisse zum ökonomischen und ökologischen Anbau und zur Tierzucht vermitteln

Entwicklungshelfer durchlaufen ein Traineeprogramm in der jeweiligen Hilfsorganisation. Quereinsteiger und Fachkräfte aus vielen verschiedenen Fachrichtungen sind als Entwicklungshelfer sehr gefragt – z. B. aus folgenden Bereichen:

– Landwirtschaft
– Logistik
– Stadtplanung
– Geologie
– Medizin
– Ernährung
– Handwerk

Journalist*in

Journalistin

Journalisten können durch eine ehrliche und transparente Berichterstattung für Aufklärung sorgen. Erst 2021 erhielten gleich zwei Journalisten, Maria Ressa und Dmitri Muratow, den Friedensnobelpreis für ihren Einsatz für die Meinungs- und Pressefreiheit.

Als Journalistin übernimmst du eine wichtige Funktion als Meinungsbildner in der Gesellschaft: Du informierst, unterhältst und regst zum Nachdenken an. Die Pressefreiheit und somit der Respekt für die Wahrheit sind wichtige Bausteine für die Demokratie und ein Weg zu friedlichen Beziehungen auf der ganzen Welt.

– Nachrichtenbüros
– Zeitungs- und Zeitschriftenverlage
– Fernseh- und Radiosender
– Krisenregionen
– Ausland/weltweit

– Hintergrundberichte und Reportagen schreiben
– Pressekonferenzen besuchen
– Interviews führen
– Informationen sammeln, prüfen und auswerten

Üblicherweise gilt die Hochschulreife als Voraussetzung. Danach führen viele Wege zu diesem Beruf, nämlich:

– Journalistenschule, z. B. Axel Springer Akademie oder Deutsche Journalistenschule
– Studium im Bereich Journalismus, Publizistik oder Kommunikationswissenschaften
– Studium in einem bestimmten Fachgebiet, z. B. Politikwissenschaften oder Geschichte

Auch digitale Medien führen auf den Weg des Journalisten: Vielleicht bist du ja schon auf Twitter sehr aktiv, schreibst deinen eigenen Blog oder hast dir eine Community auf YouTube aufgebaut? Dann hast du schon einen großen Schritt auf deinem Karriereweg zum Journalisten getan.

Psychosoziale/r Prozessbegleiter*in

Als psychosoziale Prozessbegleitung setzt du dich für den inneren Frieden von besonders schutzbedürftigen Menschen ein. Ähnlich einem Psychologen unterstützt du Geschädigte bei Strafverfahren dabei, psychische Belastungen, die bei Vernehmungen auf sie zukommen, zu bewältigen. Als psychosoziale Prozessbegleiterin bereitest du deine Klienten auf die Vernehmung vor, begleitest sie während dieser Zeit und kümmerst dich mit großem Einfühlungsvermögen um das psychische Wohl. Du begleitest die Befragten durch eine schwere Zeit und trägst dazu bei, dass die Geschädigten das Erlebte aufarbeiten und mit dem Geschehenen Frieden schließen können.

Psychosozialer Prozessbegleiter

– Opferschutzverbände
– Jugendhilfswerke oder Kinderschutzbund
– Bewährungshilfeverein
– Wohlfahrtsverbände
– Gerichtssäle
– Vor Ort bei Klienten

– Gespräche mit Klienten führen
– Verfahrensschritte erklären
– Strategien zur Angst- und Stressbewältigung ausarbeiten

Abgeschlossenes Studium in einem der folgenden Bereiche:

– Sozialpädagogik
– Soziale Arbeit
– Pädagogik
– Erziehung und Bildung
– Psychologie
– Soziologie

Zusätzliche Weiterbildung zur psychosozialen Prozessbegleiterin

Wie geht es nun weiter für dich?

Haben dich diese 10 Berufe, mit denen du Frieden stiften kannst, inspiriert? Dann teile sie gerne mit deinen Freunden auf Instagram. Hier geben wir dir jede Woche aufs Neue weitere Inspirationen für deine berufliche Orientierung mit. 

Und wenn du es genau wissen willst, welche Berufe zu dir und deinen Interessen und Fähigkeiten passen könnten, mach den Berufswahltest my.compass in der App von future.self! Viel Spaß dabei!

Über die Autorin

Hi, ich bin Maren und seit vielen Jahren als Redakteurin tätig. Ich schreibe unter anderem für Blogs und Websites, kenne mich aber auch in der Konzeption interaktiver E-Learnings aus. Meine Schwerpunktthemen reichen von der Berufs- und Arbeitswelt, über Lernen, Bildung und Hochschulwesen bis hin zur vergleichenden Kulturforschung.

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