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Berufe in der Natur? Entdecke Berufe, die du draußen machen kannst

Eine Wandergruppe in der Natur
Träumst du von einem Arbeitsplatz unter freiem Himmel? Dann bist du hier genau richtig – denn in diesem Blogbeitrag stellen wir dir 6 Berufe vor, die es dir ermöglichen, draußen zu arbeiten und die Schönheit der Natur zu erleben. Egal, ob du nach Abenteuern suchst, dich für den Umweltschutz einsetzen, oder einfach nur die Freiheit des Outdoor-Arbeitslebens genießen möchtest, hier erfährst du, wie du die Natur zu deinem Büro machst.

Inhalts­verzeichnis

Berufe für Naturliebhaber: Draußen arbeiten, die Welt verändern

Naturberufe vereinen eine breite Palette an Disziplinen, wie Natur- und Umweltschutz, Biologie, Hydrologie, Technik, Forst- und Landwirtschaft, die du auch gut mit deinen Interessen und Werten verbinden kannst. 

Wenn du zum Beispiel im Umweltschutz arbeitest, ist ein tiefes Verständnis für Ökologie und Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung, da du an Lösungen für Umweltprobleme arbeitest. 

In der Biotechnologie können Forschungsfähigkeiten und ein umfangreiches Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt von Vorteil sein, um daraus Inspiration für die Entwicklung von innovativen technischen Lösungen zu gewinnen. 

In der Landwirtschaft wiederum sind Kenntnisse über Agrartechniken gefragt, um nachhaltige und produktive Anbaumethoden zu entwickeln und umzusetzen. 

Wie du siehst, erfordert jeder dieser Berufe eine einzigartige Kombination von Fähigkeiten und Qualifikationen. Was all diese Berufe jedoch gemeinsam haben, ist die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt auszuüben und die Natur und das Leben in ihr zu schützen und zu bewahren. 

Erkunde hier naturnahe Berufe, mit denen du deine beruflichen Träume im Einklang mit der Natur verwirklichen kannst.

1) Agrarbiologe/-biologin

Als Agrarbiologe/-biologin dreht sich alles um die Zukunft der Landwirtschaft und darum, wie Nahrungsmittel nachhaltig produziert werden können. Du spielst eine entscheidende Rolle für die Ernährungssicherheit, indem du innovative Methoden zur Steigerung der Ernteerträge entwickelst. Durch den Einsatz nachhaltiger Landwirtschaftspraktiken setzt du dich gleichzeitig auch für den Umweltschutz ein und hilfst dabei, die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt zu minimieren. 

Typische Aufgaben

  • Proben von verschiedenen Böden nehmen

  • Eigenschaften von Nutzpflanzen erforschen

  • Pflanzenschutzmittel auf ihre Umweltverträglichkeit hin testen

  • Gentechnologische Versuche zur Verbesserung von Nutzpflanzen durchführen

  • Gutachten, wie z. B. Umweltverträglichkeitsgutachten, erstellen

Wie wirst du Agrarbiologe/-biologin?

  • Studium im Bereich Biologie oder Agrarbiologie 

Regelstudienzeit

  • 6 Semester 

2) Bioniker*in

Als Bioniker*in bist du Vorreiter*in bei der Entwicklung nachhaltiger Technologien, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren und zur Lösung drängender (Umwelt-)Probleme beitragen – allesamt inspiriert von der Natur. Zum Beispiel könntest du selbstheilende Materialien entwickeln, die in der Bauindustrie eingesetzt werden, um Risse und Schäden eigenständig zu reparieren, was den Ressourcenverbrauch verringert. Oder aber du wirkst an der Entwicklung von windkraftanlagenähnlichen Strukturen, die von Kolibri-Flügelschlagmechanismen inspiriert sind. Diese Technologie könnte Windturbinen effizienter und leiser machen, was zur Förderung erneuerbarer Energien beiträgt. Durch die Anwendung biologischer Prinzipien auf Technologie können Bioniker*innen somit Lösungen schaffen, die saubere Energie fördern und gleichzeitig die Lebensqualität in unserer Gesellschaft verbessern. 

Frau in Laborkleidung untersucht eine Pflanze im Reagenzglas

Typische Aufgaben

  • Beobachtungen von biologischen Prinzipien und Phänomenen aus der Tier- und Pflanzenwelt durchführen

  • Experimente auswerten

  • aus gewonnenen Daten innovative Lösungen für (technologische) Produkte entwickeln

  • 3-D-Modelle erstellen

  • Forschungsbeiträge für Fachmagazine verfassen

Mögliche Studiengänge

  • Bionik

  • Bioingenieurwesen

  • Biotechnologie

Regelstudienzeit

  • 6 Semester

3) Wasserbauer*in

Wasserbauer*innen sind Ingenieure und Ingenieurinnen, die das Leben an den Ufern von Flüssen, Seen und Ozeanen sicherer machen. In diesem Beruf gestaltest du nicht nur Dämme, Schleusen und Wasserwege, sondern trägst auch dazu bei, Überschwemmungen zu verhindern und die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser sicherzustellen. Doch das ist noch nicht alles – du bist auch Bewahrer*in der Natur, indem du Lebensräume für Pflanzen und Tiere schaffst und die Umwelt revitalisierst. Wenn du Wasserbauer*in wirst, kannst du aktiv dazu beitragen, unsere Gesellschaft widerstandsfähiger gegenüber Wassergefahren zu machen und gleichzeitig die Schönheit der Natur bewahren. 

Typische Aufgaben

  • Baustellen für Tiefbauarbeiten absichern und den Baufortschritt überwachen

  • Wasserbauwerke, wie z. B. Stauseedämme, warten und instandhalten

  • Regelmäßig den Wasserstand- und Wasserspiegel messen

  • Hydraulische Berechnungen und Wasserflussanalysen durchführen

  • Wasserstraßen beschildern

Wie wirst du Wasserbauer*in?

  • Duale Berufsausbildung zum/zur Wasserbauer*in

Ausbildungsdauer

  • 3 Jahre

4) Forstwirt*in

Wusstest du, dass Wälder wichtige Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel sind? Denn Bäume nehmen CO2 aus der Atmosphäre auf und binden es. Als Forstwirt*in schützt du somit die grüne Lunge unserer Erde. Und mehr noch – du sorgst dafür, dass Bäume sorgfältig gefällt werden und gewährleistet, dass der Wald als erneuerbare Ressource erhalten bleibt. Der Wald dient auch vielen Menschen als Erholungsort und ist Heimat zahlloser Tiere und Pflanzen. Indem du ihre Lebensräume schützt, trägst du zur Erhaltung der Biodiversität bei. Als Hüter*in des Waldes bist du also ein wahrer Umweltchampion, der bzw. die eine lebendige, grüne Zukunft für uns alle mitgestaltet.  

Forstwirte im Wald beim Baum setzen

Typische Aufgaben

  • Aufforstungsarbeiten durchführen, wie zum Beispiel Baumsetzlinge, pflanzen

  • Baumbestand anhand der Arten, des Alters und des Zustands dokumentieren

  • Wildfuttermittelstellen mit Futter befüllen

  • Bäume für die Holzernte auswählen und fällen

  • Aufforsten und Schädlinge bekämpfen

Mögliche Studiengänge

  • Forstwirtschaft

  • Forstwissenschaft

Regelstudienzeit

  • 6 – 8 Semester

5) Beamter/Beamtin - Umweltverwaltung (geh. techn. Dienst)

Als Beamte bzw. Beamtin im gehobenen technischen Dienst in der Umweltverwaltung spielst du eine wesentliche Rolle im Umweltschutz und der Förderung von Nachhaltigkeit. Du setzt Umweltauflagen, zum Beispiel für die Wasser- und Abfallwirtschaft durch und stellst sicher, dass Umweltschutzgesetze eingehalten werden. Mit deiner Arbeit trägst du dazu bei, negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und das Umweltbewusstsein in unserer Gesellschaft zu stärken. 

Typische Aufgaben

  • Messungen, wie beispielsweise Lärm- oder Luftreinheitsmessungen durchführen

  • Umweltverträglichkeitsprüfungen organisieren

  • Bei Kontrollterminen die Einhaltung von Umweltauflagen überprüfen, zum Beispiel bei Unternehmen mit Industrieanlagen

  • Bürger*innen, Betriebe und Organisationen zum Umweltschutz beraten

  • Gutachten vorbereiten

Wie wirst du Beamter bzw. Beamtin der Umweltverwaltung?

  • Abgeschlossenes Bachelorstudium oder Hochschulabschluss in einem naturwissenschaftlichen oder technischen Studienfach

  • Anschließende Beamtenausbildung als Beamter bzw. Beamtin im gehobenen technischen Dienst der Umweltverwaltung 

Ausbildungsdauer

  • 15-18 Monate 

6) Landschaftsarchitekt*in

Als Landschaftsarchitekt*in vereinst du Kreativität und Umweltschutz, indem du Parks, Gärten und öffentliche Plätze entwirfst, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch ökologisch nachhaltig. Du förderst die Artenvielfalt, schaffst Lebensräume für Tiere und Pflanzen und trägst dazu bei, Städte lebenswerter zu gestalten. Deine Arbeit verbessert die Lebensqualität der Menschen, bietet Orte der Erholung und trägt zur Widerstandsfähigkeit von Städten gegen den Klimawandel bei. Der Beruf des Landschaftsarchitekten bzw. der Landschaftsarchitektin bietet dir die Möglichkeit, die Welt um uns herum positiv zu verändern, indem du Natur und Mensch in Einklang bringst.  

Typische Aufgaben

  • Entwürfe für Grünanlagen anfertigen 

  • Bauprojekte leiten und überwachen 

  • Pflanzen, Bäume und Sträucher auswählen 

  • Geländeuntersuchungen in Hinblick auf Bodenbeschaffenheit und Topografie durchführen 

  • Maßnahmen zum Arten- und Biotopschutz ausarbeiten 

Mögliche Studiengänge

  • Landschaftsarchitektur

  • Landschaftsplanung

  • Freiraumplanung

Regelstudienzeit

  • 6-8 Semester  

Good to know

Geschütze Berufe 

Bestimmte Berufe oder auch ganze Berufsgruppen unterliegen bestimmten rechtlichen Voraussetzungen und Qualifikationen. Solche Berufe sind sogenannte „geschützte Berufe“. Auch der Beruf Landschaftsarchitekt*in fällt in diese Kategorie. Um die offizielle Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekten*in“ zu führen, musst du drei Jahre Berufserfahrung und mehrere abgeschlossene Projekte vorweisen. Erst dann kannst du dich in die Liste der jeweiligen Architektenkammer eintragen lassen und diese Berufsbezeichnung führen. 

Natur als Mentorin: Deine Outdoor-Kompetenzen

Deine Liebe zur Natur und die Zeit, die du im Freien verbringst, vermitteln dir eine Reihe von wertvollen Fähigkeiten, die in Berufen in der Natur von großer Bedeutung sind. Vom Verständnis ökologischer Prozesse bis hin zur Fähigkeit, in herausfordernden Umgebungen zu agieren – deine Erfahrungen in der Natur haben dich zu einer vielseitigen und anpassungsfähigen Person geformt. Finde im Folgenden heraus, wie diese erworbenen Fähigkeiten dir auf verschiedenen Berufswegen von Nutzen sein können. 

Wenn du gerne und viel in der Natur bist, hast du wahrscheinlich auch ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein. Das ist für einen Beruf in der Natur sehr wichtig, denn ein tiefes Verständnis und eine starke Bindung zur Natur sind von entscheidender Bedeutung. Dies beinhaltet das Wissen über Ökosysteme, Artenvielfalt, Umweltauswirkungen und ökologische Prozesse. Als Agrarbiologe bzw. -biologin beispielsweise kannst du dieses Wissen nutzen, um die Natur zu schützen und nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln.

Der Tautropfen auf dem Blatt früh am Morgen, die Ameise, die eine Tannennadel zum Ameisenbau schleppt… Ständig in der Natur zu sein, kann deine Achtsamkeit für die kleinen Dinge geschärft haben. Diese Fähigkeit zur Beobachtung ist nicht nur in der Natur von Bedeutung, sondern auch im beruflichen Kontext. Zum Beispiel ist es als Bioniker*in ist es wichtig, genau hinzuschauen, Daten präzise zu erfassen und Muster in komplexen Umgebungen zu erkennen.

Das Beobachten von Tieren, Pflanzen und natürlichen Prozessen in der Natur kann auch dein Verständnis für biologische Abläufe vertiefen. Du lernst, wie Ökosysteme funktionieren, wie verschiedene Arten miteinander interagieren und wie Umweltauswirkungen entstehen. Dieses Wissen ist entscheidend, wenn du in den Bereichen Umweltschutz, Biologie oder Ökologie tätig bist, da es dir hilft, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und die Umwelt besser zu schützen.

Vielleicht warst oder bist du Pfadfinder*in und weißt daher, wie wichtig es ist, dass man sich in der Natur aufeinander verlassen kann und, dass manche Herausforderungen in der Natur nur in Teamarbeit und durch viel Koordination zu meistern sind. Viele Umweltprojekte erfordern die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachleuten und Behörden. Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit, zur Führung von Teams und zur Koordination von Ressourcen ist in diesen Berufen von entscheidender Bedeutung.

Warum bauen sich die Waldameisen einen Gang zu ihrem Bau? Warum wächst das Moos an Bäumen meist auf der Nordseite? Wenn du viel in der Natur und im Wald unterwegs bist, hast du vieles beobachten können und dir womöglich viele Fragen zu faszinierenden Naturereignissen gestellt und versucht, sie zu ergründen. Solche analytischen Fähigkeiten sind besonders wichtig für eine Tätigkeit in der Forschung: In vielen dieser Berufe ist die Durchführung von Analysen und die Datenerfassung entscheidend, um Informationen über ökologische Systeme, Wasserqualität, Pflanzen- und Tierverhalten sowie andere relevante Themen zu sammeln und auszuwerten.

Ein Jungvogel ist aus dem Nest gefallen und kommt nicht zurück ins Nest. Was kannst du tun? Wenn du dich gerne in der Natur aufhältst, wirst du sicherlich bereits auf die unterschiedlichsten Probleme oder Unfälle in der Natur gestoßen sein, sei es bei einer Wanderung, Kanufahrt oder einer Klettertour. Meist hat man in der Natur draußen nicht viele Hilfsmittel dabei, manchmal keinen Handyempfang. Das trainiert deine Problemlösungsfähigkeit, denn eine Lösung muss her und du willst die Sache anpacken.

Natürliche Berufung

Die Wahl eines Naturberufs ist weit mehr als eine Karriere, sondern eine Lebensweise, die dich mit der erstaunlichen Vielfalt der Natur in Verbindung bringt. Jeder Tag bietet die Möglichkeit, die Schönheit und den Wert der Natur zu schätzen und gleichzeitig aktiv zu ihrem Schutz beizutragen. Die Entscheidung, die Natur zu deinem Büro zu machen, kann dich und deine Lebensqualität bereichern und auch einen positiven Beitrag zur Bewahrung unserer Umwelt und zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft leisten.  

Über die Autorin

Hi, ich bin Maren und seit vielen Jahren als Redakteurin tätig. Ich schreibe unter anderem für Blogs und Websites, kenne mich aber auch in der Konzeption interaktiver E-Learnings aus. Meine Schwerpunktthemen reichen von der Berufs- und Arbeitswelt, über Lernen, Bildung und Hochschulwesen bis hin zur vergleichenden Kulturforschung.

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