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Berufe mit Kindern – So viel Abwechslung wie in kaum einem anderen Beruf

Ein Vater sitzt mit seinen Kindern am Tisch und malt etwas auf
Auf Geschwister aufpassen, Nachhilfe geben oder die jüngeren Cousins und Cousinen unterhalten – vielleicht hast du schon auf die ein oder andere Art Erfahrungen im Umgang mit Kindern gesammelt. Aber hast du auch schon einmal darüber nachgedacht, dass der Umgang mit Kindern auch zu einem erfüllenden Beruf führen kann? In diesem Blogbeitrag nehmen wir 5+1 spannende Berufe unter die Lupe, die alle eines gemeinsam haben: die enge Verbindung zu Kindern. Finde heraus, ob einer dieser Berufe vielleicht auch dein zukünftiger Weg sein könnte und wie du mit einem Beruf mit Kindern einen großen Beitrag zu unserer gesellschaftlichen Entwicklung leisten kannst.

Inhalts­verzeichnis

Berufe mit Herz und Verantwortung

Die Arbeit mit Kindern ist nicht nur erfüllend, sondern auch von großer gesellschaftlicher Bedeutung, weil sie die jüngsten Mitglieder unserer Gemeinschaft prägt. Berufe wie Lehrer*in und Erzieher*in sind dafür nach wie vor sehr wichtig und fördern mit Kreativität und Inspiration die Entwicklung junger Menschen wesentlich. Und auch in anderen Bereichen steht die Arbeit mit Kindern im Fokus, z. B. in der (Kinder-)Psychologie, in der die komplexen Gedanken und Gefühle von Kindern beleuchtet werden, um ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Oder die Kindermedizin (Pädiatrie), durch die die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verbessert wird und sogar Leben gerettet werden können. Lass dich von den Berufsmöglichkeiten, auf die wir im Folgenden näher eingehen, inspirieren. 

1) Hebamme

In deinem Beruf als Hebamme stehst du während des aufregendsten Moments im Leben einer Familie an vorderster Front. Du bist nicht nur ein/e Geburtshelfer*in, sondern auch eine emotionale Stütze. Du hilfst werdenden Müttern aus ihren eigenen Kräften heraus das unvergessliche Erlebnis der natürlichen Geburt zu meistern und stellst du außerdem sicher, dass das Neugeborene sicher und gesund in die Arme seiner Eltern gelangt. Mit deinen Fachkenntnissen bist, aber bereits auch schon bei der Geburtsvorbereitung sowie in der Nachsorge ein wichtiger Anker für die Mutter und schenkst ihr Vertrauen in ihre ureigensten Stärken.  

Hebamme unterstützt eine Mutter bei der Geburt

Typische Aufgaben

  • Vorsorgeuntersuchungen bei werdenden Müttern durchführen

  • Geburtsvorbereitungskurse für werdende Eltern durchführen

  • Geburten begleiten und unterstützen

  • Nach der Geburt die gesunde Entwicklung des Babys und die Erholung der Mutter verfolgen

  • Mütter zum Stillen beraten

Wie wirst du Hebamme?

  • Studium in Hebammenkunde

Regelstudienzeit

  • 6 Semester 

2) Kinder- und Jugendpsychotherapeut*in

Als Kinder- und Jugendpsychotherapeut*in kannst du einen tiefgreifenden Unterschied im Leben von Kindern und Jugendlichen machen, die mit emotionalen Herausforderungen kämpfen. Deine therapeutische Unterstützung ermöglicht es ihnen, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen und ihre inneren Stärken zu entdecken. Du bist ein Leuchtturm der Hoffnung in schwierigen Momenten und hilfst jungen Menschen, ein stabiles Fundament für ihre psychische Gesundheit zu legen. 

Eine Therapeutin sitzt mit einem Mädchen auf einem Sofa und hört ihr zu und macht sich dabei Notizen

Typische Aufgaben

  • In Therapiesitzungen mit Kindern und Jugendlichen über ihre Gefühle, Sorgen und Probleme sprechen

  • Geeignete Methoden und Techniken auswählen, um mit den Patientinnen und Patienten an der Bewältigung ihrer Probleme (z. B. Angststörungen, Depressionen, Traumata) zu arbeiten

  • Familientherapiesitzungen zur Unterstützung der Eltern und zur Verbesserung der Familiendynamik durchführen

  • Gutachten erstellen, z. B. bei familiengerichtlichen Verfahren wie Sorgerechtsstreitigkeiten

  • Therapeutische Leistungen abrechnen

Mögliche Studiengänge

Regelstudienzeit
  • 6 Semester  

Danach Weiterbildung

  • als Kinder- und Jugendpsychotherapeut*in
  • Dauer: 3 Jahre 

3) Heilerziehungspfleger*in

Die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung unterstützen – darum geht es im Beruf einers/einer Heilerziehungspfleger*in. Mit deinem täglichen Einsatz ermöglichst du ihnen eine aktive Teilnahme an der Gesellschaft und förderst ihre Selbstständigkeit. Als Wegbereiter*in für Inklusion und Integration leistest du außerdem einen wertvollen Beitrag zu einer inklusiveren Gesellschaft, indem du aufzeigst, dass Vielfalt und individuelle Fähigkeiten eine Quelle der Stärke sein können. 

Typische Aufgaben

  • Kinder mit Behinderungen in Alltagssituationen, wie beispielsweise beim Anziehen oder Essen unterstützen

  • Individuelles Förderprogramm für deinen Schützling entwickeln

  • Zu Freizeitbeschäftigungen wie Malen, Musizieren oder Werken motivieren

  • Einnahme von Medikamenten im Auge behalten

  • Fortschritte und Bedürfnissen für die Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften dokumentieren

Wie wirst du Heilerziehungspfleger*in?

  • Ausbildung in einer Berufsfachschule zum/zur Heilerziehungspfleger*in 

Ausbildungsdauer

  • 2-3 Jahre (in Vollzeit) 
  • 3-5 Jahre (in Teilzeit) 

4) Erzieher*in

Als Erzieher*in trägst du wesentlich dazu bei, Kinder auf ihrem Weg in die Welt des Lernens und des sozialen Miteinander zu begleiten. Zum Beispiel könntest du mit deinen pädagogischen Fähigkeiten einem schüchternen Kind helfen, Selbstvertrauen aufzubauen und sich in der Gruppe wohlzufühlen. Außerdem bist du Impulsgeber*in für ihre kreative und intellektuelle Entwicklung. Deine Arbeit vermittelt den Kindern die Grundlagen für lebenslanges Lernen und bereitet sie auf das Leben in der Gesellschaft vor. 

Ein junger Mann im T-Shirt sitzt auf einem Tisch und notiert etwas in ein Berichtsheft

Typische Aufgaben

  • Spielerische und kreative Aktivitäten und der Kinder organisieren und anleiten 

  • Ausflüge mit den Kindern organisieren und gemeinsam mit anderen Erzieherinnen und Erziehern durchführen 

  • Die Fortschritte im Verhalten der Kinder beobachten und dokumentieren 

  • Mit Eltern über die Entwicklung des Kindes sprechen 

  • Streit zwischen Kindern schlichten und mit ihnen besprechen, wie sie mit Konflikten umgehen können

Wie wirst du Erzieher*in?

  • Ausbildung in einer Berufsfachschule zum/zur Erzieher*in

Ausbildungsdauer

  • 2 – 4 Jahre (in Vollzeit)
  • 2 – 6 Jahre (in Teilzeit)

5) Grundschullehrer*in

In deinem Berufsalltag als Grundschullehrer*in bist du ein Ankerpunkt in der Bildungsreise junger Menschen. Du vermittelst deinen Schülerinnen und Schülern nicht nur grundlegendes Wissen, sondern förderst auch übergeordnete Kompetenzen, die sie ein Leben lang brauchen werden, wie kritisches Denken. Auch unterstützt du sie in der Entwicklung von Werten und sozialen Kompetenzen. In dir sehen Kinder mehr als eine Lehrperson – für sie bist du auch ein Wegweiser für ihr persönliches Wachstum und das Entdecken ihrer Fähigkeiten und Interessen. Beispielsweise kannst das Interesse eines Schülers oder einer Schülerin an Naturwissenschaften, wie Chemie wecken, indem du spannende Experimente durchführst, die aus dem Leben gegriffen sind, und so die Neugier des Kindes förderst.

Eine Grundschullehrerin bespricht mit zwei Schülerinnen die Aufgaben im Unterricht

Typische Aufgaben

  • Lernpläne entwickeln und Lehrmaterialien zusammenstellen

  • Schüler*innen in den Grundlagenfächern wie Deutsch, Mathe, Kunst, Musik und Sport unterrichten

  • Lernaufgaben entwickeln, stellen und den Lernerfolg kontrollieren

  • Klassenarbeiten vorbereiten, kontrollieren und bewerten

Wie wirst du Grundschullehrer*in?

  • Lehramtstudium (je nach Bundesland auch ein Masterstudium oder Staatsexamen notwendig)

  • Anschließend 18-24 Monate Referendariat (Vorbereitungsdienst) in einer Schule

  • Zweites Staatsexamen zur Lehrbefähigung

Regelstudienzeit

  • 6-8 Semester 

5+1) Logopäde / Logopädin

In diesem Beruf hilfst du Menschen dabei, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und damit ihre Verbindung zur Welt zu stärken. Deine Arbeit trägt dazu bei, dass Kinder und Jugendliche sich besser ausdrücken und in ihrer Umgebung besser verstanden werden können. Du bist Unterstützer*in auf dem Weg zur klaren Kommunikation und einem gestärkten Selbstbewusstsein. 

Eine Therapeutin übt mit einem kleinem Jungen sprechen vor dem Spiegel

Typische Aufgaben

  • Sprach- und Kommunikationsstörungen bei Kindern und Jugendlichen diagnostizieren

  • Übungen zur Verbesserung der Aussprache, des Sprachverständnisses und der Kommunikationsfähigkeiten anleiten

  • Therapiefortschritte dokumentieren und bewerten

  • Eltern und Angehörigen zu Übungen und Strategien, wie Sprachcomputer oder Kommunikationskarten zur Verbesserung der Kommunikation beraten

  • Berichte über den Therapieverlauf für die Gesundheitsakten der Patienten und Patientinnen erstellen

Wie wirst du Logopäde bzw. Logopädin?

ENTWEDER

  • Schulische Berufsausbildung zum Logopäden bzw. zur Logopädin 

ODER

  • Studium im Studiengang Logopädie
Ausbildungsdauer
  • 3 Jahre 
Regelstudienzeit
  • 6 Semester  

Good to know

Die Zukunft unserer Gesellschaft mitgestalten

Berufe mit Kindern sind im Berufsfeld „Erziehung, Soziales, Gesundheit“ angesiedelt. In diesem Berufsfeld steht das soziale Miteinander und die Interaktion im Fokus. Wenn du dich also gerne um Menschen oder Tiere kümmerst, kommunikativ bist und das Herz am richtigen Fleck hast, könnte das genau dein Berufsfeld sein. Herausfinden kannst du das mit dem Berufswahltest in der my.compass-App. Mehr Informationen zum Berufsfeld „Erziehung, Soziales, Gesundheit“ findest du auch auf unserem Instagram– und TikTok-Kanal.

Soziale Fähigkeiten im Rampenlicht

Wie du gesehen hast, sind deine Entwicklungsmöglichkeiten in Berufen mit Kindern heutzutage vielfältiger als je zuvor – und sie entwickeln sich auch ständig weiter. Das hat vor allem mit den technologischen Innovationen zu tun. Denk zum Beispiel mal an pädagogische Apps und Plattformen, die das Lernen für Kinder zugänglicher und spielerischer machen. Auch soziale Veränderungen, wie der Wandel in Familienstrukturen und die steigenden Anforderungen an die Bildung und Betreuung von Kindern verändern die Anforderungen an Berufe mit Kindern. Das erfordert neben Fachwissen, das du dir in Ausbildungen oder Studien aneignest, auch soziale Kompetenzen. Ob beim Babysitten der Nachbarskinder oder als Betreuungsperson im Sommerferiencamp – in der Zeit, die du mit Kindern verbracht hast, hast du dir wahrscheinlich schon viele dieser gefragten Fähigkeiten (ganz automatisch) angeeignet. Wie zum Beispiel: 

Mit einer ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit fällt es dir leicht, Bedürfnisse zu verstehen und auf deine Gesprächspartner*innen angemessen einzugehen. Das ist beispielsweise im Kindergartenalltag gefragt, wenn du einem Kind erklären möchtest, warum es etwa wichtig ist, Spielsachen zu teilen und aufeinander Rücksicht zu nehmen.

Das ist die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Bedürfnisse von Kindern hineinzuversetzen. Es ermöglicht dir, eine vertrauensvolle Beziehung zu Kindern aufzubauen und ihre individuellen Anliegen besser zu verstehen. Stell dir z. B. vor, du hast ein Kind in der Gruppe, das immer wieder Ärger macht. Mit deinem Einfühlungsvermögen und Gesprächen mit dem Kind kannst du erkennen, wo der Schuh eigentlich drückt und dem Kind dabei helfen, seinen Frust abzubauen und sich zu vertragen.

In einem Elterngespräch musst du nicht nur die Bedenken der Eltern verstehen, sondern auch gemeinsam mit ihnen Lösungen finden. Die Fähigkeit, effektiv mit verschiedenen Personen und Teams zusammenzuarbeiten, trägt dazu bei, die besten Ergebnisse für die Kinder zu erzielen.

Wenn du in einem Sommercamp arbeitest und das Wetter plötzlich schlecht wird, ist Kreativität gefragt. Schnell müssen dann Alternativen her, damit die Kinder weiterhin Spaß haben. Deine Fähigkeit, spontane Ideen zu entwickeln, wie Indoor-Spiele oder kreative Bastelprojekte, kommt in solchen Situationen besonders zum Vorschein.

In Berufen mit Kindern kann sich der Alltag oft schnell ändern, wenn beispielsweise im Kindergarten der Strom ausfällt, das Mittagessen nicht pünktlich geliefert wird oder sich ein Kind verletzt. Deine Fähigkeit, sich an solche Situationen anzupassen, die Kinder zu beruhigen und trotzdem eine positive Lernerfahrung zu bieten, ist von unschätzbarem Wert.

Die Arbeit mit Kindern erfordert oft wiederholte Erklärungen und viel Zeit, um Entwicklungsfortschritte zu sehen. Denke an ein Kind, das Schwierigkeiten beim Erlernen einer neuen Fertigkeit hat, z.B. beim Binden seiner Schuhe. Du übst geduldig mit ihm, wieder und wieder, bis es schließlich erfolgreich ist. Deine Geduld trägt nicht nur zur Entwicklung der Fähigkeiten des Kindes bei, sondern auch zur Förderung von Ausdauer und Selbstvertrauen.

Natürliche Berufung

Im Leben eines Kindes eine bedeutende Rolle zu spielen, ist eine wunderbare und erfüllende Aufgabe. Die Berufe mit Kindern bieten Abwechslung und reichlich Entwicklungsmöglichkeiten, und sie sind maßgeblich an der Gestaltung der Gesellschaft von morgen beteiligt. Egal, ob du dich für die Bildung, Gesundheit oder das Wohlbefinden von Kindern engagieren möchtest – du hast die Möglichkeit, jungen Menschen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Es ist eine aufregende Reise, bei der du nicht nur Wissen und Fähigkeiten entwickelst, sondern auch tiefe Verbindungen knüpfst. Dein Einfluss kann nachhaltig sein, und du trägst dazu bei, eine bessere Welt für die kommende Generation zu schaffen.  

Über die Autorin

Hi, ich bin Maren und seit vielen Jahren als Redakteurin tätig. Ich schreibe unter anderem für Blogs und Websites, kenne mich aber auch in der Konzeption interaktiver E-Learnings aus. Meine Schwerpunktthemen reichen von der Berufs- und Arbeitswelt, über Lernen, Bildung und Hochschulwesen bis hin zur vergleichenden Kulturforschung.

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